Lehrplanforschung

Curriculare Planungen

Lehrplanarbeit

Just published: EUROPEAN EDUCATIONAL RESEARCH JOURNAL. Volume 11 Number 3  2012   ISSN 1474-9041. SPECIAL ISSUE. THE EUROPEAN CURRICULUM: restructuring and renewal. Guest Editors: KIRSTEN SIVESIND, JAN VAN DEN AKKER & MORITZ ROSENMUND. Introduction (PDF) Content

23.10.2013 Avenir Suisse: Wie ist der Lehrplan 21 eigentlich entstanden?

8.10.2013 Avenir Suisse: Der zentrale Lehrplan für die Schweiz. Der Lehrplan 21 – Kind der Bildungsverfassung 2006 (1)

Bildungsauftrags der Schule. SGBF Kongress, 20.-22. Juni, Basel.(PDF)

Künzli, R. (9.11.2010) Lehrpläne und Bildungsstandards. Innovationskraft und Wirksamkeit. Argumentationsskizze. Landshut. (PDF)
Power Point Präsentation zum Vortrag (PDF)

Fries, Anna-Verena (1998). Vier Tipps zur Lehrplanarbeit. Tagung der CODICRE 24.11.1998 Zürich, Pestalozzianum. (PDF)

Fries, A.-V. (1998). Über die Bindungskraft heutiger Lehrpläne. SGBF Kongress Bildung und Arbeit in Zürich. (PDF)

Fries, A.-V. (1998). Vier Konfliktzonen in der Lehrplanarbeit. Praxis und Theorie der
Lehrplanarbeit. Beitrag zur Tagung des BIGA vom 18. Juni 1997 „Wie werden Berufe reglementiert?“. Zollikofen, Bern. (PDF)

Fries, Anna-Verena (1998). Vier Tipps zur Lehrplanarbeit. Tagung der CODICRE 24.11.1998 Zürich, Pestalozzianum. (PDF)

Lehrplan 21: „Grobstruktur“
Am 14.11.2011 beschliesst die D EDK die Freigabe der Grobstruktur des Lehrplans (Glie-derung in Kompetenzbereiche). Der Dachverband Schweizerischer Lehrerinnen (LCH) nimmt in Bildung 12 2011 dazu Stellung.

Lehrplan 21 – ein bildungspolitisches Projekt?
Referat
von Rudolf Künzli gehalten am 7. Oktober 2011 im Rahmen einer internen Weiterbildungsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule Zürich.

Die Krise der Schulbeschreibung
Symposium am Kongress „Bildungsreform und Reformkritik “  vom 20. – 22. Juni 2011 an der Universität Basel.
Trotz des grossen Erfolgs der Institution Schule seit ihrer staatlichen Gründung ist Schule in eine Art Erfolgskrise gefallen.  Erwartung und gesellschaftlicher Leistungs-auftrag divergieren mehr und mehr. Das Symposium thematisiert die Schwierigkeiten, eine konsistente Beschreibung des Auftrags der Schule gesellschaftlich durchzusetzen. Eine ökonomisch und output orientierte Beschreibung hat andere Folgen für Praxis und Selbstsverständnis als ein bildungstheoretisch begründetes Konzept.
Leitung: Rudolf Künzli, Christoph Maeder, Moritz Rosenmund
Teil 1: Common Sense und Fachverstand in der öffentlichen Bildung PDF
Beiträge von: Achim Brosziewski & Christoph Maeder (Abstract), Boris Boller (Abstract), Moritz Rosenmund (Abstract)
Teil 2: Die Auseinandersetzung um Inhalt und Gestalt des formalisierten Bildungsauftrages der Schule (PDF)
Beiträge von: Daniel Scholl (Abstract) Referat, Anna-Verena Fries  Referat, Stephan Thomas Hopmann (Abstract)

Lehrplanarbeit in der Schweiz. Eine Darstellung von Verfahren und Prozessen
in sieben Kantonen PDF